Um tagsüber fit zu sein, ist ein guter Schlaf in der Nacht unerlässlich! Dies gilt bereits für das Kleinkindalter, denn man sieht deutlich, dass ein Baby, das gut geschlafen hat, viel mehr lächelt und in einer besseren Verfassung für die psychomotorische Entwicklung ist. Andererseits wird ein Baby, das schlecht geschlafen hat, quengelig sein und weniger gut essen.
Um das Wohlbefinden Ihres Kleinkindes zu verbessern, ist es wichtig, dass Sie lernen, die Dinge zu erkennen, die es stören und die Qualität seines Schlafes beeinträchtigen können.
Was kann den Schlaf des Babys stören?
Hunger: Er weckt Kinder alle drei bis vier Stunden, sowohl tagsüber als auch nachts. In den ersten Monaten können Kleinkinder den Hunger nicht ertragen und weinen systematisch, er ist die Hauptursache für das Aufwachen bei Babys.
Schmerzen: Babys können unter Verdauungsproblemen leiden, man spricht dann oft von Säuglingskoliken. Das Kind zappelt mit den Beinen und windet sich in alle Richtungen, es kann nicht einschlafen oder wacht ruckartig auf. Manchmal kann es beruhigt werden, wenn man das Baby auf den Arm nimmt und es auf den Bauch legt. Die Wärme Ihrer Hand auf seinem Bauch kann die Schmerzen lindern. Verdauungsprobleme können manchmal gelindert werden, indem man den Oberkörper des Kindes mit einer schiefen Ebene anhebt.
Auch Zahnschmerzen können bei Babys tagsüber oder nachts zum Aufwachen führen. Um sie zu lindern, können Sie auf Homöopathie zurückgreifen und Ihrem Kleinen eine Bernsteinkette schenken, die oft Trost spendet.
AuchDurst kann Unwohlsein verursachen, was das Einschlafen des Babys beeinträchtigen kann. Achten Sie darauf, dass Sie immer ein Fläschchen mit Wasser neben dem Bett Ihres Kindes haben.
Was Sie ändern können, um den Schlaf Ihres Babys zu verbessern
Raumtemperatur: Um dem Baby einen guten Schlaf zu ermöglichen, sollte das Zimmer nicht überheizt werden. Die ideale Temperatur liegt bei 18 °C. Das mag kühl klingen, aber wenn das Baby in seinem Schlafsack liegt, hat es die ideale Temperatur für einen perfekten Schlaf.
Veränderungen und Störungen: Wenn Kinder klein sind, brauchen sie Orientierung, daher ist es wichtig, dass Babys immer im selben Zimmer und im selben Bett schlafen und ein Ritual beim Zubettgehen einführen. Kleine Gewohnheiten einzuführen und immer wieder die gleichen Handlungen auszuführen, gibt dem Baby Sicherheit und beruhigt es, sodass es leichter einschlafen kann.
Emotionale Unsicherheit: Ein Baby muss immer beruhigt werden, besonders von seinen Eltern. Es braucht die Liebe und den Körperkontakt zu seinen Eltern genauso wie Essen und Trinken.
Angst zu Hause: Babys sind wie Schwämme, sie saugen alle Emotionen, die im Haus herrschen, auf und empfinden sie. Es ist daher sehr wichtig, darauf zu achten, dass es nicht zu viel Umgebungsstress gibt.
Überintervention der Eltern: Wenn Babys einschlafen, sind sie oft unruhig, sie atmen schnell, bewegen Arme und Beine und zucken manchmal zusammen, aber das ist normal. Es ist wichtig, das Baby von selbst einschlafen zu lassen, ohne einzugreifen. Achten Sie einfach darauf, dass es weder Hunger noch Durst hat, dass seine Windel sauber ist, dass es in seinem Schlafsack nicht zu warm ist, und wenn alles in Ordnung ist, ist es am besten, nicht einzugreifen und das Baby von selbst einschlafen zu lassen!
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